Tool Time mit hypr-Chef Sachar Klein

Sachar Klein

Wer bist du und was ist deine Rolle bei hypr? 

Mein Name ist Sachar Klein und ich möchte Geschichten von Menschen erzählen, die die Welt verändern. Deswegen habe ich 2017 hypr gegründet. Als Chief Attention Officer sorge ich vor allem dafür, dass meine Kolleg:innen unseren Auftraggebenden die bestmöglichen Begleiter:innen dabei sind, Dellen ins Universum zu schlagen.

 

Welche Software, digitalen Plattformen und Tools sind deine Top 3 für deine tägliche Arbeit in der Kommunikationsbranche?

Superhuman, ChatGPT und die Google Suite kommen mir direkt als Top 3 in den Sinn. Pitch, Asana, Slack, Notion und mein Telefon spielen ebenfalls wichtige Rollen.

 

Für welche Aufgaben setzt du diese Tools ein und was macht sie so gut?


Wer Mails hasst, wird Superhuman lieben. Das Tool ist ein echter Gamechanger, weil es umfassende Funktionen und Features auf Basis von KI bietet, die das Senden und Empfangen von E-Mails tatsächlich (wieder) zum Vergnügen werden lässt. Schließlich erreichen wir Journalist:innen darüber noch immer am besten, auch wenn es immer mehr andere Wege – LinkedIn, WhatsApp, … – gibt. Wann immer es geht, greife ich aber tatsächlich am liebsten zum Telefon.

ChatGPT – und andere KI-Tools – sind längst nicht mehr „up and coming“, sondern fester Bestandteil unseres Werkzeugkastens, vor allem als Unterstützung in Sachen Content Creation.

Die Google Suite ist von Tag 1 an zentral bei hypr, weil wir „remote by design“ sind und Zusammenarbeit etwa an Dokumenten dadurch maximal effizient läuft.

Apropos Zusammenarbeit: Intern sowie mit einigen Auftraggebenden kommunizieren wir via Slack.

Unsere Tasks organisieren wir mit Asana. Und mit Pitch bauen wir unter anderem PR-Strategien, synchron wie asynchron.

Weil wir stets unseren Way of Working hinterfragen und Neues ausprobieren, steht Notion als mögliches Allround-Tool aktuell im Fokus. Und ich teste gerade diverse KI-Tools (wie tl;dv, Sana AI oder Plaud), die das Vor- und Nachbereiten von Meetings einfacher machen (sollen).

 

Bei der Fülle an Tools: Wie organisiert ihr das Wissen über neue Tools und Software in eurem Unternehmen?

Wir haben einen umfassenden Onboarding-Prozess, der sich immer stärker auf Wiki-Inhalte bei Notion stützt. Daneben gibt es E-Learning-Ressourcen von und 1:1-Sessions mit erfahrenen Kolleg:innen.

Wenn du dir was wünschen könntest – Welches Tool würde dir deine Arbeit nochmal deutlich erleichtern?

Ich wünsche mir eine digitale Brücke zu meinem Gehirn. Es wäre großartig, wenn die wichtigsten Einfälle, Geistesblitze oder auch komplexe Gedankengänge, die mir zwischendurch – z.B. beim Autofahren kommen – automatisch in eine smarte Datenbank laufen würden. Ohne, dass ich mir selbst Sprachnotizen oder Ähnliches schicken muss.

 

Danke dir für den Einblick!